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Leicht mit genug Wasser unterwegs

Source ist vor allem für seine blauen Trinkblasen bekannt und oftmals nur daran erkennbar, dass ein blauer Schlauch aus dem Rucksack ragt. Zugegeben, früher war ich ein Flaschenkind, denn so wusste ich immer, wie viel ich noch im Tank habe und konnte bei zweien auch schneller Wasser und Iso getrennt auffüllen.

Doch mittlerweile bin ich lieber mit Source unterwegs und das um so mehr, nachdem ich jetzt den neuen Dune sowohl beim GR20(18) Trans-Korsika als auch bei der Speascht im Rennen intensiv testen konnte.

Der Trinkrucksack wiegt nur 375 g. Das nächste wichtige Argument für mich sind Taschen, so zum Beispiel an der Hüfte vorne links (Food) und rechts (GoPro, Handy und Geld) und eine elastische am Rücken mit Platz für Erste-Hilfe und Regenjacke (letztere lässt sich auch aufschnüren). Davon getrennt gibt es eine große für die Trinkblase mit 2,0 l Volumen, so dass diese einfach wieder gefüllt werden kann.

Angenehm sind die schon fast dicken Polster, die es meines Erachtens nicht braucht, denn die Flüssigkeit passt sich von sich aus schon der Ergonomie an. Insofern wäre eine Race Edition ohne und damit noch leichter eine interessante Alternative.Apropos Passform: Je länger du unterwegs bist, desto mehr kommt es auf sie an und da glänzt der Dune. Das X-Fit System geht dabei jede Bewegung der Schultern mit und der Dune sitzt dank des weiterentwickelten Gurtsystems immer perfekt und an der richtigen Stelle.

Wenn es um schnelle Rennen mit einer kleinen Pflichtausrüstung geht, dann ist der Source Dune für 99,00 Euro für mich erste Wahl.


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